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Autismus Spektrum Störung

SCHULUNGEN 
AUTISMUS-SPEKTRUM-STÖRUNG

Schulung pädagogische Fachkräfte

Ziele der Schulung

  1. Vermittlung von fundiertem Wissen über Autismus

  2. Sensibilisierung für die besonderen Herausforderungen autistischer Patienten in der medizinischen Versorgung

  3. Praktische Strategien zur Verbesserung der ärztlichen Kommunikation und Betreuung.

 

Merkmale von Autismus

Autismus ist ein Spektrum, d. h. die Ausprägungen können stark variieren.

Dennoch gibt es einige typische Merkmale:

  1. Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation

  2. Sensible Wahrnehmung von Reizen (Geräusche, Licht, Berührungen)

  3. Feste Routinen und Vorlieben

  4. Direkte und wörtliche Kommunikation

 

Herausforderungen in der medizinischen Versorgung

Autistische Menschen können Herausforderungen erleben, die den Arztbesuch betreffen, darunter:

  1. Schwierigkeiten beim Verstehen medizinischer Anweisungen

  2. Probleme mit Veränderungen oder unerwarteten Untersuchungen

  3. Reizüberflutung durch helle Lichter oder laute Umgebungen

  4. Eingeschränkte soziale Interaktion und nonverbale Kommunikation

  5.  

Tipps für den Umgang mit autistischen Patienten

  1. Klare und strukturierte Kommunikation:

    • Verwenden Sie einfache und direkte Sprache.

    • Erklären Sie jeden Schritt der Untersuchung.

    • Vermeiden Sie metaphorische oder mehrdeutige Aussagen.

  2. Routinen respektieren:

    • Planen Sie den Termin so vorhersehbar wie möglich.

    • Informieren Sie über eventuelle Wartezeiten oder Änderungen frühzeitig.

  3. Reizmanagement:

    • Reduzieren Sie störende Umweltfaktoren wie grelles Licht oder laute Geräusche.

    • Bieten Sie dem Patienten eine ruhige Warteumgebung an.

  4. Individuelle Bedürfnisse beachten:

    • Fragen Sie nach bevorzugten Kommunikations- und Interaktionsformen.

    • Geben Sie dem Patienten ausreichend Zeit zur Verarbeitung von Informationen.

  5. Vertrauen aufbauen:

    • Schaffen Sie eine ruhige und vertrauensvolle Atmosphäre.

    • Respektieren Sie persönliche Grenzen und Verhaltensweisen.

 

Krisensituationen meistern

In stressigen Situationen kann es zu Überforderung oder Meltdowns kommen.

Tipps für den Umgang:

  1. Bleiben Sie ruhig und geduldig.

  2. Geben Sie dem Patienten Zeit und Raum zur Beruhigung.

  3. Kommunizieren Sie in einfacher und unterstützender Weise.

  4. Ziehen Sie bei Bedarf Angehörige oder Betreuungspersonen hinzu.

 

Mit fundiertem Wissen, Empathie und Geduld können Ärzte dazu beitragen, dass sich autistische Patienten gut aufgehoben fühlen und eine adäquate medizinische Versorgung erhalten. Eine respektvolle und individuell angepasste Betreuung bildet die Basis für eine erfolgreiche Arzt-Patienten-Beziehung.

Kosten Inhouse-Schulung : 449,- € zzgl. MwSt 
(inkl. Mitschrift und Arbeitsmaterial)

Schulung Ärzte

Ziele der Schulung

  1. Vermittlung von fundiertem Wissen über Autismus

  2. Sensibilisierung für die besonderen Herausforderungen autistischer Patienten in der medizinischen Versorgung

  3. Praktische Strategien zur Verbesserung der ärztlichen Kommunikation und Betreuung.

 

Merkmale von Autismus

Autismus ist ein Spektrum, d. h. die Ausprägungen können stark variieren.

Dennoch gibt es einige typische Merkmale:

  1. Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation

  2. Sensible Wahrnehmung von Reizen (Geräusche, Licht, Berührungen)

  3. Feste Routinen und Vorlieben

  4. Direkte und wörtliche Kommunikation

 

Herausforderungen in der medizinischen Versorgung

Autistische Menschen können Herausforderungen erleben, die den Arztbesuch betreffen, darunter:

  1. Schwierigkeiten beim Verstehen medizinischer Anweisungen

  2. Probleme mit Veränderungen oder unerwarteten Untersuchungen

  3. Reizüberflutung durch helle Lichter oder laute Umgebungen

  4. Eingeschränkte soziale Interaktion und nonverbale Kommunikation

  5.  

Tipps für den Umgang mit autistischen Patienten

  1. Klare und strukturierte Kommunikation:

    • Verwenden Sie einfache und direkte Sprache.

    • Erklären Sie jeden Schritt der Untersuchung.

    • Vermeiden Sie metaphorische oder mehrdeutige Aussagen.

  2. Routinen respektieren:

    • Planen Sie den Termin so vorhersehbar wie möglich.

    • Informieren Sie über eventuelle Wartezeiten oder Änderungen frühzeitig.

  3. Reizmanagement:

    • Reduzieren Sie störende Umweltfaktoren wie grelles Licht oder laute Geräusche.

    • Bieten Sie dem Patienten eine ruhige Warteumgebung an.

  4. Individuelle Bedürfnisse beachten:

    • Fragen Sie nach bevorzugten Kommunikations- und Interaktionsformen.

    • Geben Sie dem Patienten ausreichend Zeit zur Verarbeitung von Informationen.

  5. Vertrauen aufbauen:

    • Schaffen Sie eine ruhige und vertrauensvolle Atmosphäre.

    • Respektieren Sie persönliche Grenzen und Verhaltensweisen.

 

Krisensituationen meistern

In stressigen Situationen kann es zu Überforderung oder Meltdowns kommen.

Tipps für den Umgang:

  1. Bleiben Sie ruhig und geduldig.

  2. Geben Sie dem Patienten Zeit und Raum zur Beruhigung.

  3. Kommunizieren Sie in einfacher und unterstützender Weise.

  4. Ziehen Sie bei Bedarf Angehörige oder Betreuungspersonen hinzu.

 

Mit fundiertem Wissen, Empathie und Geduld können Ärzte dazu beitragen, dass sich autistische Patienten gut aufgehoben fühlen und eine adäquate medizinische Versorgung erhalten. Eine respektvolle und individuell angepasste Betreuung bildet die Basis für eine erfolgreiche Arzt-Patienten-Beziehung.

Kosten Inhouse-Schulung : 449,- € zzgl. MwSt 
(inkl. Mitschrift und Arbeitsmaterial)

Schulung Therapeuten
(Physio-, Ergo- , Musik-, Reittherapeuten sowie Logopäden)

Ziele der Schulung

  1. Vermittlung von fundiertem Wissen über Autismus

  2. Sensibilisierung für die besonderen Herausforderungen autistischer Menschen in der Therapie

  3. Praktische Strategien zur Förderung einer effektiven therapeutischen Beziehung

 

Merkmale von Autismus

Autismus ist ein Spektrum, d. h. die Ausprägungen können stark variieren.

Dennoch gibt es einige typische Merkmale:

  1. Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation

  2. Sensible Wahrnehmung von Reizen (Geräusche, Licht, Berührungen)

  3. Feste Routinen und Vorlieben

  4. Direkte und wörtliche Kommunikation

 

Herausforderungen in der Therapie

Autistische Menschen können Herausforderungen erleben, die den therapeutischen Alltag betreffen, darunter:

  1. Schwierigkeiten beim Verstehen von Anweisungen und therapeutischen Übungen

  2. Probleme mit Veränderungen oder neuen Therapiemethoden

  3. Reizüberflutung in der Therapiepraxis durch visuelle oder auditive Reize

  4. Eingeschränkte soziale Interaktion und nonverbale Kommunikation

 

Tipps für den Umgang mit autistischen Patienten

  1. Klare und strukturierte Kommunikation:

    • Verwenden Sie einfache und direkte Anweisungen.

    • Visualisieren Sie Abläufe mit Bildern oder Symbolen.

    • Geben Sie ausreichend Zeit zur Verarbeitung von Informationen.

  2. Routinen einhalten:

    • Planen Sie feste Abläufe in der Therapie.

    • Bereiten Sie auf eventuelle Veränderungen rechtzeitig vor.

  3. Reizmanagement:

    • Reduzieren Sie störende Umweltfaktoren wie laute Geräusche oder grelles Licht.

    • Schaffen Sie eine ruhige und strukturierte Umgebung.

  4. Individuelle Bedürfnisse beachten:

    • Passen Sie die Therapie an die individuellen Stärken und Herausforderungen an.

    • Seien Sie flexibel und empathisch im Umgang mit unterschiedlichen Verhaltensweisen.

  5. Vertrauen aufbauen:

    • Geben Sie den Patienten Sicherheit und Beständigkeit.

    • Respektieren Sie persönliche Grenzen und Präferenzen.

 

Krisensituationen meistern

In stressigen Situationen kann es zu Überforderung oder Meltdowns kommen.

Tipps für den Umgang:

  1. Bleiben Sie ruhig und verständnisvoll.

  2. Bieten Sie dem Patienten eine kurze Auszeit.

  3. Kommunizieren Sie klar und unterstützend.

  4. Ziehen Sie gegebenenfalls Angehörige oder weitere Fachkräfte hinzu.

 

Mit fundiertem Wissen, Empathie und Geduld können Therapeuten dazu beitragen, dass autistische Patienten sich wohlfühlen und optimal gefördert werden. Eine respektvolle und individuell angepasste Therapie schafft die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Kosten Inhouse-Schulung : 449,- € zzgl. MwSt 
(inkl. Mitschrift und Arbeitsmaterial)

Schulung Pflegekräfte

Ziele der Schulung

  1. Vermittlung von fundiertem Wissen über Autismus

  2. Sensibilisierung für die besonderen Herausforderungen autistischer Patienten in der Pflege

  3. Praktische Strategien zur Verbesserung der Kommunikation und Betreuung

 

Merkmale von Autismus 

Autismus ist ein Spektrum, d. h. die Ausprägungen können stark variieren. Dennoch gibt es einige typische Merkmale:

  1. Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation

  2. Sensible Wahrnehmung von Reizen (Geräusche, Licht, Berührungen)

  3. Feste Routinen und Vorlieben

  4. Direkte und wörtliche Kommunikation

 

Herausforderungen in der pflegerischen Versorgung 

Autistische Menschen können Herausforderungen erleben, die die pflegerische Betreuung betreffen, darunter:

  1. Schwierigkeiten beim Verstehen pflegerischer Anweisungen

  2. Probleme mit Veränderungen oder unerwarteten Abläufen

  3. Reizüberflutung durch helle Lichter oder laute Umgebungen

  4. Eingeschränkte soziale Interaktion und nonverbale Kommunikation

 

Tipps für den Umgang mit autistischen Patienten

  1. Klare und strukturierte Kommunikation:

    • Verwenden Sie einfache und direkte Sprache.

    • Erklären Sie jeden Schritt der Pflegemaßnahmen.

    • Vermeiden Sie metaphorische oder mehrdeutige Aussagen.

  2. Routinen respektieren:

    • Planen Sie den Tagesablauf so vorhersehbar wie möglich.

    • Informieren Sie über eventuelle Wartezeiten oder Änderungen frühzeitig.

  3. Reizmanagement:

    • Reduzieren Sie störende Umweltfaktoren wie grelles Licht oder laute Geräusche.

    • Bieten Sie dem Patienten eine ruhige Umgebung an.

  4. Individuelle Bedürfnisse beachten:

    • Fragen Sie nach bevorzugten Kommunikations- und Interaktionsformen.

    • Geben Sie dem Patienten ausreichend Zeit zur Verarbeitung von Informationen.

  5. Vertrauen aufbauen:

    • Schaffen Sie eine ruhige und vertrauensvolle Atmosphäre.

    • Respektieren Sie persönliche Grenzen und Verhaltensweisen.

 

Krisensituationen meistern 

In stressigen Situationen kann es zu Überforderung oder Meltdowns kommen.

 

Tipps für den Umgang

  1. Bleiben Sie ruhig und geduldig.

  2. Geben Sie dem Patienten Zeit und Raum zur Beruhigung.

  3. Kommunizieren Sie in einfacher und unterstützender Weise.

  4. Ziehen Sie bei Bedarf Angehörige oder Betreuungspersonen hinzu.

 

Mit fundiertem Wissen, Empathie und Geduld können Krankenschwestern dazu beitragen, dass sich autistische Patienten gut aufgehoben fühlen und eine adäquate pflegerische Betreuung erhalten. Eine respektvolle und individuell angepasste Betreuung bildet die Basis für eine erfolgreiche Pflegebeziehung.

Kosten Inhouse-Schulung : 449,- € zzgl. MwSt 
(inkl. Mitschrift und Arbeitsmaterial)

Schulung Schulbegleiter

Schulbegleiter spielen eine zentrale Rolle in der Unterstützung autistischer Kinder im schulischen Alltag. Unsere spezielle Autismus-Schulung vermittelt fundiertes Wissen und praxisnahe Strategien, um Schulbegleiter optimal auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorzubereiten. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die individuellen Bedürfnisse autistischer Schüler zu entwickeln und ihnen eine unterstützende Lernumgebung zu bieten.

Inhalte der Schulung

  1. Grundlagen des Autismus: Verständnis der Kernmerkmale und Herausforderungen von ASS im Schulkontext. 

  2. Sensorische Besonderheiten: Strategien zum Umgang mit sensorischer Überempfindlichkeit und Stressreduktion. 

  3. Kommunikation und Interaktion: Methoden zur Unterstützung der sozialen und kommunikativen Fähigkeiten. 

  4. Strukturierung des Schulalltags: Hilfreiche Techniken zur Schaffung eines förderlichen Lernumfeldes.

  5. Förderung von Selbstständigkeit: Unterstützungsansätze zur schrittweisen Eigenständigkeit des Schülers

 

Vorteile der Schulung für den Schulalltag

  1. Besseres Verständnis: Schulbegleiter lernen, die individuellen Stärken und Herausforderungen des Kindes zu erkennen. 

  2. Effektive Unterstützung: Entwicklung von maßgeschneiderten Strategien zur Förderung des Lernens und der sozialen Integration. 

  3. Verbesserung der Lernumgebung: Förderung einer strukturieren und reizarmen Umgebung, die das Kind in seiner Entwicklung unterstützt. 

  4. Stressreduktion: Erkennen von Überforderungssituationen und gezielte Prävention von stressbedingtem Verhalten. 

  5. Förderung der Teamarbeit: Enge Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Eltern zur bestmöglichen Unterstützung des Kindes. 

 

Zielgruppe 

Die Schulung richtet sich an Schulbegleiter die autistische Kinder im Schulalltag unterstützen möchten.

 

Eine fundierte Autismus-Schulung für Schulbegleiter ist essenziell, um autistische Kinder optimal zu begleiten und ihnen ein förderliches Lernumfeld zu bieten. Durch Wissen, praxisnahe Strategien und den Austausch mit Fachkräften können Schulbegleiter ihre Rolle erfolgreich wahrnehmen und das Wohl des Kindes bestmöglich unterstützen.

Kosten Inhouse-Schulung : 449,- € zzgl. MwSt 
(inkl. Mitschrift und Arbeitsmaterial)

Schulung Fahrdienste

Autismus ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die sich auf die Wahrnehmung, das soziale Miteinander und die Kommunikation auswirken kann. Menschen mit Autismus erleben die Welt oft anders als neurotypische Menschen. Für Fahrdienste ist es wichtig, die Bedürfnisse dieser Menschen zu verstehen und angemessen darauf einzugehen.

Ziele der Schulung

  1. Vermittlung von Grundwissen über Autismus

  2. Sensibilisierung für die Herausforderungen autistischer Fahrgäste

  3. Praktische Tipps für den Fahrdienstalltag

 

Merkmale von Autismus 

Autismus ist ein Spektrum, d. h. die Ausprägungen können stark variieren. Dennoch gibt es einige typische Merkmale:

  1. Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation

  2. Sensible Wahrnehmung von Reizen (Geräusche, Licht, Berührungen)

  3. Feste Routinen und Vorlieben

  4. Direkte und wörtliche Kommunikation

 

Herausforderungen im Fahrdienstalltag 

Autistische Menschen können Herausforderungen erleben, die den Fahrdienst betreffen, darunter:

  1. Ängste und Unsicherheiten bei Veränderungen im Ablauf

  2. Schwierigkeiten, Anweisungen oder Small Talk zu verstehen

  3. Reizüberflutung durch laute Geräusche oder viele Menschen

  4. Herausforderungen beim Ein- und Aussteigen oder im Umgang mit neuen Situationen

 

Tipps für den Umgang mit autistischen Fahrgästen

  1. Klare und einfache Kommunikation:

    • Verwenden Sie kurze und verständliche Sätze.

    • Vermeiden Sie Ironie oder Mehrdeutigkeiten.

    • Sprechen Sie ruhig und in gleichbleibendem Tonfall.

  2. Routinen respektieren:

    • Pünktlichkeit und vorhersehbare Abläufe sind wichtig.

    • Informieren Sie über eventuelle Änderungen rechtzeitig.

  3. Reizreduktion:

    • Vermeiden Sie laute Musik oder plötzliche laute Geräusche.

    • Falls möglich, bieten Sie ruhige Sitzplätze an.

  4. Geduld zeigen:

    • Geben Sie ausreichend Zeit zum Verstehen und Reagieren.

    • Wiederholen Sie Informationen, falls notwendig.

  5. Respekt und Verständnis:

    • Vermeiden Sie ungefragte Berührungen.

    • Akzeptieren Sie besondere Bedürfnisse und Verhaltensweisen.

 

Krisensituationen meistern

In stressigen Situationen kann es zu Überforderung oder Meltdowns kommen.

 

Tipps für den Umgang:

  • Bewahren Sie Ruhe und bleiben Sie verständnisvoll.

  • Bieten Sie dem Fahrgast einen ruhigen Raum.

  • Vermeiden Sie drängende Fragen oder fordernde Haltungen.

  • Falls nötig, kontaktieren Sie Ansprechpersonen oder Betreuungspersonen.

 

Durch Wissen, Empathie und Geduld können Fahrdienstmitarbeiter dazu beitragen, dass sich autistische Fahrgäste sicher und verstanden fühlen. Eine respektvolle und achtsame Haltung ermöglicht eine angenehme Fahrt für alle Beteiligten.

Kosten Inhouse-Schulung : 449,- € zzgl. MwSt 
(inkl. Mitschrift und Arbeitsmaterial)

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